Politische Realitäten in Armadillo

Politische Realitäten in Armadillo ist ein Mission aus Red Dead Redemption.

Bild der Mission "Politische Realitäten in Armadillo"
Name	Politische Realitäten in Armadillo (engl. Political Realities in Armadillo)
Auftragsannahmestelle	Sheriffbüro von Armadillo
Auftragsgeber	„” - Marshal Leigh Johnson
Missionstyp	Hauptmission
Belohnungen	20 Dollar Ruhm +75, Ehre +200 Outfit der Walton-Bande-Menüeintrag („Fangt ein Walton-Gang-Mitglied lebend“), Kopfgeldjagd verfügbar, Fremden-Missionen Amerikanische Begehrlichkeiten und Wasser und Ehrlichkeit verfügbar
für die 100-Prozent-Gesamtwertung notwendig	Ja
Nächste Mission - Gerechtigkeit in Pike’s Basin

Dialoge

(John Betritt das Sheriffbüro, indem ein Gefangener in einer Zelle sitzt und der Debuty in der Nebenzelle auf dem Gefängnisbett liegt uns schläft)

• John Marston: Entschuldigen Sie.
• Gefangener: Hey! Hey! Sie haben Besuch.
• Jonah: Schnauze! Und Sie, was wollen Sie hier?
• John Marston: Mein Name ist John Marston. Sie wollten mich sprechen.
• Jonah: Wollte ich das?
• John Marston: Anscheinend.
• Jonah: Warum?
• John Marston: Vermutlich, weil wir beide für das Gesetz arbeiten.
• Jonah: Sind Sie der Bursche von der Eisenbahngesellschaft?
• John Marston: Nein, von Fort Mercer.
• Jonah: Fort Mercer? Sie... Sie sind einer von Williamsons Leuten!

(Der Deputy zieht seine Waffe und zielt auf John, welcher dann auch seine Waffe zieht und dasselbe macht)

• John Marston: Ganz ruhig.
• Gefangener: Na los, Mister! Erschießen Sie ihn!
• Jonah: Du willst wohl frech werden, Bürschen?

(Der Marshal betritt das Büro)

• Marshal Leigh Johnson: Was geht hier vor?
• Jonah: Ich habe hier einen von Williamsons Leuten.
• John Marston: Ich habe hier einen Idioten, die am schlechten Ruf der Marshals Schuld haben.
• Marshal Leigh Johnson: Jonah, steck die Waffe weg.

(Jonah steckt seine Waffe weg und John macht dasselbe, Jonah geht und verlässt das Büro)

• Marshal Leigh Johnson: Sie müssen der Mann aus Blackwater sein.
• John Marston: Ja Sir. Ihr Wachhund ist ja nicht der Hellste, aber wenigstens scheint er loyal zu sein.
• Marshal Leigh Johnson: Jonah, verschwinde mal für eine Minute.
• Jonah: Jawohl, Sir! Mr. Johnson, Sir! Und was Sie angeht... Von Ihnen habe ich genug, Freundchen.
• John Marston: Die Straße runter gibt es bestimmt ein paar Schulkinder, die Sie erschrecken können.
• Jonah: Oh, sehr witzig. Blöder Hund!

(Jonah geht und verlässt das Büro)

• Marshal Leigh Johnson: Was machen Sie hier, Mr. Marston, außer meinen Deputys Angst einzujagen?
• John Marston: Ich will Bill Williamson fassen, tot oder lebendig.
• Marshal Leigh Johnson (lachend): Okay.
• John Marston: Können Sie mir dabei helfen?
• Marshal Leigh Johnson: Er ist außerhalb meines Zuständigkeitsbereichs, er ist im Nachbarbezirk. Natürlich haben sich Williamson und seine Jungs auch immer schön von meiner Ortschaft ferngehalten.
• John Marston: Dann stört es Sie nicht, dass er da draußen sein Unwesen treibt?
• Marshal Leigh Johnson: Na ja, ich bin nicht froh darüber, aber ich bin auch nicht lebensmüde. Mein Job ist es, in diesem Ort für Sicherheit zu sorgen, nicht alle drei Bezirke auszumisten. Ist so schon schwer genug hier.
• John Marston: Wissen Sie... wenn ich Ihnen so zuhöre, fällt mir auf einmal wieder ein, wieso einige von den Leuten, die ich am meisten geachtet habe, ein Problem mit Autorität hatten. Was ist los mit Ihnen?
• Marshal Leigh Johnson: Na ja, ich bin mir sicher, dass Sie und Ihre Freunde es genossen haben, herumzurennen und für die gute Sache einzutreten. Meine Sache ist es, dafür zu sorgen, dass dieser Ort hier für seine Einwohner nicht zur Hölle wird. Die ganze Welt hat Probleme, Mister, und ich bin hier tue, was ich kann.
• John Marston: Warum? Was beschäftigt Sie?
• Marshal Leigh Johnson: Im Moment? Da wäre die Eisenbahn, die Leute, die mein Gehalt zahlen und wollen, dass ich wegsehe, wenn sie genze Siedlungen niederbrennen. Dann hätte ich da noch ein paar Viehdiebe in der Nähe des Box Canyons, denen man das Handwerk legen müsste. Nicht zu vergessen die Bande, die ständig Siedler im Hinterland ermordet, und natürlich die Raufbolde im Saloon da drüben, die völlig blau damit drohen, die ganze Ortschaft zusammenzuschießen. Das wäre alles für heute, aber es ist ja noch früh. Fragen Sie mich in ein paar Tagen noch mal, dann habe ich mehr für Sie.
• John Marston: Also gut, ein Vorschlag: Wir kümmern uns um die Kerle, die im Saloon Stunk machen, und dann reden wir über Williamson.
• Marshal Leigh Johnson: In Ordnun, mein Junge. Sie sind ein ziemlich sturer Hund, was?
• John Marston: Nur wenn etwas auf dem Spiel steht.

(Marshal verlässt die Wache und John folgt ihm, die Kamera filmt auf den Mann in der Zelle und damit endet die Zwischensequenz)

• Marshal Leigh Johnson: Der Saloon ist in dieser Richtung.
• John Marston: Nach wem suchen wir?
• Marshal Leigh Johnson: Nach einer Bande übler Strauchdiebe, die von diesem Typen namens Walton angeführt werden. Verdammte Banditen, die die Kutschen überfallen, die hier ankommen und abfahren. Die Kutscher in Armadillo haben inzwischen öfter die Hände in der Luft als an den Zügel.
• John Marston: Und Sie haben nichts dagegen, sie in Ihrem Saloon saufen zu lassen?
• Marshal Leigh Johnson: Nichts dagegen? Nein. Aber so, wie ich das sehe, ist es besser, sie zechen hier im Ort, als dass sie da draußen anständige Leute überfallen.
• John Marston: Interessante Art, das Gesetz zu hüten.

(Noch vor dem Saloon entdeckt der Marshal Walton Lowe am Bahnhof wie er gerade auf sein Pferd steigt)

• Marshal Leigh Johnson: Da ist diese dumme Ratte. Folgen wir ihm. Mal sehen, in welches Loch er sich verkriecht.

(Walton reitet los, der Marschal pfeift nach seinem Pferd)

• Marshal Leigh Johnson: Gehen wir, Marston. Ich bin seit Monaten hinter dem Hurensohn her.

(John und Marshal steigen auf ihre Pferde und reiten los)

• Marshal Leigh Johnson: Dran bleiben. Ich möchte den Bastard nicht entkommen lassen.
• John Marston: Wenn Walton so ein übler Bursche ist, warum erledigen wir ihn dann nicht gleich hier?
• Marshal Leigh Johnson: Weil das nicht dem Gesetzen entspricht.
• John Marston: Ach, tatsächlich, Marshal?
• Marshal Leigh Johnson: Und wenn er am Leben ist, kann er noch auspacken.
• John Marston: Klingt mir aber nicht nach einem Mann, mit dem man vernünftig reden könnte.
• Marshal Leigh Johnson: Kann man auch nicht. Aber wenn er erst ein paar Tage mein Gast war, sagt er mir alles, was ich wissen muss. Waltons Bande ist schnell gewachsen.
• John Marston: Verbrechen bringen schnelles Geld für wenig Arbeit.
• Marshal Leigh Johnson: Cholla Springs, Gaptooth Ridge, diese Jungs kommen rum. Walton ist ein Anfang, aber wo der herkommt, gibt es noch mehr von der Sorte.

(Sobald man das Pleasance House sehen kann)

• Marshal Leigh Johnson: Er will zum Pleasance House. Halten wir an, damit wir uns die Sache genauer ansehen können.

(Marshal und John steigen von den Pferden und laufen geduckt in Richtung des Hauses)

• Bandenmitglied: Wir bekommen Besuch, Jungs!

(Einer von Waltons Männern fängt an auf sie zu schießen)

• Marshal Leigh Johnson: Verdammt. In Deckung!

(Marshal und John gehen hinter Felsbrocken in Deckung)

• Marshal Leigh Johnson: Wir arbeiten uns den Hügel rauf. Marston, ich sorge für die Deckung! Rüber zu den Wagen da!

(Wenn John hinter dem Wagen in Deckung geht)

• Marshal Leigh Johnson: Hinter der Kiste, Marston! Knallen Sie ihn ab!

(Nachdem John der Bandit hinter der Kiste erschossen hat)

• Marshal Leigh Johnson: Los zur Kiste, Junge. Ich geb Ihnen Deckung.

(Wenn John hinter der Kiste in Deckung geht)

• Marshal Leigh Johnson: Achtung, da ist so ein Bastard hinter dem Felsen!

(Nachdem John den Banditen hinter dem Felsen erschossen hat)

• Marshal Leigh Johnson: Ich geb Ihnen Deckung, Junge. Los, rüber zu dem Felsbrocken!

(Wenn John hinter dem Felsbrocken in Deckung geht)

• Marshal Leigh Johnson: Da versteckt sich noch einer hinter dem Plumpsklo, mein Junge.

(Nachdem John den Banditen hinter dem Plumpsklo erschossen hat)

• Marshal Leigh Johnson: Jetzt hinter das Plumpsklo. Ich bin mir nicht sicher, dass wir alle erwischt haben.

(Wenn John hinter dem Plumpsklo in Deckung gegangen ist)

• Marshal Leigh Johnson: Da sind noch zwei. Sie verteidigen das Haus!

(John hat die beiden Bandenmitglieder erschossen)

• Marshal Leigh Johnson: Der im Haus ist Walton. Mal sehen, ob wir ihn lebend kriegen.

(Wenn John zu lange braucht oder zu oft schießt ohne zu treffen)

• Marshal Leigh Johnson: Helfen Sie mir jetzt endlich oder was? Warum versuchen Sie nicht, mal auf jemanden zu zielen, bevor Sie den Abzug ziehen, Sie Genie?

(Wenn John Walton überwältigt hat)

• Marshal Leigh Johnson: Walton, jetzt ist Schluss mit Mord und Totschlag. Jetzt warten das ericht und der Strick auf dich.

(Nachdem John Walton erschossen hat)

• Marshal Leigh Johnson: Gut geschossen, Junge. Ich hätte ihn ja lieber baumeln sehen, aber wenn es nun mal so ist... Zumindest haben wir den Hurensohn.

(Die letzte Zischensequenz startet)

• Marshal Leigh Johnson: Sie sind kein schlechter Schütze, Mr. Marston. Schauen Sie mal bei mir rein, wenn Sie das nächste Mal hier sind.
• John Marston: Ich will kein Polizist werden, Marshal.
• Marshal Leigh Johnson: Das wollte ich auch nicht, mein Freund. Das kann ich Ihnen sagen. Bis bald, Mr. Marston.

(Der Marshal reitet weg und lässt John beim Pleasance House zurück)

Mission

Geht nach der Einleitungssequenz, in der ihr den Knastbruder und Jonah kennenlernt, mit Leigh Johnson zum Saloon, um Walton Lowe, den Kopf einer berüchtigten Bande zu beobachten. Er steigt auf sein Pferd und reitet davon. Drückt das Steuerkreuz nach oben, um euer Pferd per Pfiff zu rufen, und steigt auf, sobald es herbeigaloppiert ist. Verfolgt Walton gemeinsam mit Johnson zum Pleasance House, bis John in der sequenz automatisch vom Pferd absteigt.

Flüchtet schräg rechts zu der markierten Deckung, dort wo das gelbe Markierung in der Landschaft zu sehen ist. Erschießt den Schurken direkt vor euch und prescht gleich zur nächsten Deckung. Erneut orientiert ihr euch hierfür am gelben Kreuz. Knallt den zweiten Banditen ab und nehmt nun das vor euch stehende Plumpsklo als Deckung. Von hier aus müsst ihr gleich zwei Gegner erledigen: Den einen erwischt ihr von rechts, den anderen von links.

Wartet nun, bis Walton aus dem Haus flüchtet. Schießt gezielt auf seine Beine, wenn ihr Noch nicht im besitz des Lassos seid um ihn lebend zu fangen. Geht zu ihm und die Mission ist beendet. Danach könnt ihr noch die einzelnen Leichen nach Geld und Munition durchsuchen.

Missionsende

Die Mission ist fehlgeschlagen, wenn ihr Johnson oder sein Pferd angreift, Walton in Armadillo attackiert, ihn entkommen lasst, das Gesetz brecht, Bewohner terrorisiert, davonreitet oder sterbt.

Videoanleitung

Guckt es euch auf unserem Youtube Kanal an.

Kommt Noch!

Fortsetzung

„” - Marshal Leigh Johnsons

→ Gerechtigkeit in Pike’s Basin

Red Dead Redemption-Missionsübersicht

Quelle

⌚	2024-03-11 09:05
👤	Bobby