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2019-02-24 14:45
Bobby

Call of Duty Black Ops 4: Neue Karte „Lockup“ sowie der „Hot Pursuit“-Modus in Videos vorgestellt

Der First-Person-Shooter "Call of Duty: Black Ops 4" hat in dieser Woche einige neue Inhalte erhalten, die sich nun zum Teil in neuen Videos zeigen. So kann man die Multiplayer-Karte "Lockup" sowie den neuen Blackout-Modus "Hot Pursuit" betrachten.

Activision und die zuständigen Entwickler von Treyarch hatten im Laufe dieser Woche die dritte Season „Operation Raubüberfall“ in „Call of Duty: Black Ops 4“ an den Start gebracht. Neben einigen Änderungen an der Blackout-Karte haben die Entwickler auch zwei neue Multiplayer-Karten für Besitzer des Black Ops Passes veröffentlicht.

Bei den neuen Karten handelt es sich um „Casino“ und „Lockup“. Mit einem neuen Trailer stellt man uns „Lockup“ noch einmal im Detail vor.

Auf dieser Karte treffen die Spieler in einer Polizeistation aufeinander, die bereits so einigen Schaden erlitten hat. Dabei hat man auch zahlreiche Möglichkeiten die Gegner zu flankieren oder anderweitig zu überraschen. Neben engen Gängen stehen nämlich Zugänge über das Dach sowie weitläufige Außenareale zur Verfügung, die genügend Spielraum bieten sollten.

Darüber hinaus hat Treyarch via Twitter ein kurzes Video zum gestern veröffentlichten „Hot Pursuit“-Spielmodus bereitgestellt. In dieser Verfolgungsjagd können Blackout-Spieler ein Muscle-Car, Polizei-SUVs, Angriffsboote und mehr erwarten, während sie sich um die beste Beute streiten.

„Call of Duty: Black Ops 4“ ist für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erhältlich.

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2019-02-23 14:29
Bobby

Call of Duty Black Ops 4: Nach immenser Kritik passt Treyarch das Stufensystem erneut an

Die zuständigen Entwickler von Treyarch haben nach einer immensen Kritik einige weitere Änderungen an "Call of Duty: Black Ops 4" vorgenommen. So wird das Stufensystem im Schwarzmarkt noch einmal überarbeitet.

Mit der neuesten Season „Operation Raubüberfall“ haben die zuständigen Entwickler von Treyarch das Stufensystem des Schwarzmarktes in „Call of Duty: Black Ops 4“ ein weiteres Mal überarbeitet. So wurden am vergangenen Dienstag Lootboxen eingeführt, die man sich entweder für Echtgeld kaufen oder kostenlos freischalten kann, indem man lediglich eine Menge Spielzeit in den Multiplayer oder Blackout investiert.

Pro kostenlose Lootbox benötigt man gut zwei Stunden Spielzeit, was für viele Spieler zu langwierig war, da man hingegen pro Schwarzmarkt-Stufe nur eine Stunde spielen muss. Allerdings hat man auch das Stufensystem in der Form überarbeitet, dass man keine zusätzlichen Reserven freischaltet, sobald man Stufe 100 in der Schmuggelware der Season erreicht hat.

All dies sorgte für eine massive Kritik, der sich Treyarch stellen musste. Aus diesem Grund hatte auch Director David Vonderhaar Stellung bezogen und versucht verschiedene Vorwürfe zu widerlegen.

Jedoch haben die Entwickler nach der Kritik auch erneut Änderungen am Stufensystem vorgenommen. Ab sofort kann man wieder Reserven erhalten, sobald man Stufe 100 erreicht hat. Zudem wurde die benötigte Spielzeit für die kostenlosen Lootboxen halbiert, sodass dies auf einem Niveau mit den Stufenaufstiegen liegt.

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2018-06-04 15:52
Bobby

Call of Duty Black Ops 4: Erste Details zur Beta enthüllt

Bei GameStop sind erste Details zur geplanten Beta des kommenden First-Person-Shooters "Call of Duty: Black Ops 4" aufgetaucht. Demnach soll es bereits im August losgehen.

Symbolfoto

In den vergangenen Jahren hatte Activision zu jedem neuen „Call of Duty“-Ableger auch eine private Beta veranstaltet, in der zunächst Vorbesteller das Vergnügen haben, den neuesten Mehrspieler auf Herz und Nieren zu testen. Für „Call of Duty: Black Ops 4“ wird man ebenfalls eine Beta anbieten, zu der die Handelskette GameStop inzwischen einige Details nennt.

Laut dem Produkteintrag auf der offiziellen Seite des Unternehmens soll die private Beta zu „Call of Duty: Black Ops 4“ im August stattfinden und mindestens drei Tage andauern. Wenn man sich den First-Person-Shooter vorbestellt, kann man an der Beta teilnehmen. Die nötigen Codes werden pünktlich verschickt. Dies gilt für die PlayStation 4- und Xbox One-Versionen.

Im August soll auf dem PC wiederum eine offene Beta stattfinden, an der alle Battle.net-Nutzer teilnehmen können. Dementsprechend werden keine Codes zum Spielen benötigt. Folgende Schritte muss man für den Erhalt der Konsolen-Beta verfolgen:

  • Ihr müsst Call of Duty: Black Ops 4 für PlayStation 4 oder Xbox One bei einem teilnehmenden Händler vorbestellen, um euch einen Beta-Zugangscode zu sichern.
  • Besucht www.callofduty.com/beta und loggt euch mit eurem Nutzerkonto ein, um euren Beta-Zugangscode einzulösen.
  • Nachdem ihr euren Beta-Zugangscode eingelöst habt, erhaltet ihr weitere Informationen zur Teilnahme an der Beta.
  • „Call of Duty: Black Ops 4“ wird am 12. Oktober 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC im weltweiten Handel erscheinen.

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2017-08-11 10:00
Bobby

Call of Duty WWII: Entwickler nennen Details zu den Kampagnenmissionen und den Hakenkreuzen

Zur Kampagne des kommenden First-Person-Shooters "Call of Duty: WWII" erreichen uns neue Informationen, die auf verschiedene Missionen sowie die Einbindung der Hakenkreuze eingehen.

Symbolfoto

In der aktuellen Ausgabe des Game Informer-Magazins ist der First-Person-Shooter „Call of Duty: WWII“ aus dem Hause Sledgehammer Games das zentrale Thema. Deshalb erreichen uns heute neue Informationen zu den verschiedenen Missionen der Einzelspielerkampagne, die auch einige Spoiler mit sich bringen.

So handelt es sich bei „Der Wolfsbau“ um eine der vorgestellten Missionen. In der Mission werden die Spieler eine deutsche Basis infiltrieren und sich als Nazi verkleiden, mit deutschen Soldaten interagieren sowie die passenden Antworten geben müssen, damit die eigene Tarnung nicht auffliegt. In dem neuen Magazin heißt es: „Diese verdeckte Operation ist eine andere Spielerfahrung als der Rest des Spiels und bietet einzigartige Werkzeuge und Techniken, um es durch ein ansprechendes, tödliches Katz-und-Maus-Spiel zu schaffen.“

Allerdings werden die Spieler im Rahmen der Kampagne auch weitere Kriegsschauplätze Europas besuchen. Zunächst wird man an der Landung der Alliierten in der Normandie teilnehmen können. Die als „D-Day“ in die Geschichte eingegangene Schlacht am Omaha Beach soll laut Game Informer durchaus an „Der Soldat James Ryan“ erinnern. Zudem soll die Mission einen brutalen und intimen Nahkampf mit einem feindlichen Soldaten umfassen.

Bei „Operation Cobra“ wird man mit den Alliierten nach Frankreich reisen, wohingegen man in „Zug“ an der Seite der britischen Truppen einen deutschen Zug stoppen muss. Zudem wird einen die Schlacht im „Hürtgenwald“ an den Rhein schicken.

Die Toten dürfen nicht entehrt werden

Michael Condrey, Mitgründer von Sledgehammer Games, hat in einem Interview ein weiteres Mal die Einbindung der Nazi-Ikonographie angesprochen und verraten, dass man mit diesem Thema gerungen habe, ehe man sich dazu entschlossen habe das Hakenkreuz lediglich in der Kampagne einzubinden. Im Multiplayer und im Zombies-Modus sei das Swastika unpassend gewesen. Im Übrigen wird das Hakenkreuz in der deutschen Version von „Call of Duty: WWII“ nirgends zu sehen sein.

Laut Condrey wollte man eine Balance zwischen der Authentizität des Spiels sowie der Ära und der dunklen Geschichten finden, die die Nazis mit dem Genozid heraufbeschworen hatten. „Wir müssen dies ausbalancieren und respektieren, aber auch erkennen, dass dies ein Stück Unterhaltung ist und nicht die verlorenen Leben entehren, die dort geschehen waren“, heißt es im Weiteren.

Deshalb hat man das Hakenkreuz lediglich in die Kampagne integriert, da sich dort alles um die reichhaltige Erzählung, die authentische Darstellung und die Dunkelheit dreht. Im Multiplayer, in Zombies und im Social Space habe es sich laut Condrey „nicht angemessen“ angefühlt, da es der Sache keine Ehre hinzufügt.

„Call of Duty: WWII“ wird am 3. November 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen. Ab dem 25. August 2017 können Vorbesteller der PS4-Version an einer privaten Beta teilnehmen.

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2017-08-04 09:30
Bobby

Call of Duty WW2: Laut Activision „das richtige Spiel zur richtigen Zeit“

Mit "Call of Duty: WW2" geht es in diesem Jahr in den Zweiten Weltkrieg. Dass es die Spieler nach klassischen Settings dürstet, zeigte schon der Erfolg von "Battlefield 1". Activision ist letztendlich zuversichtlich und verweist auf gute Vorbestellungen.

Symbolfoto

Activision Blizzard hat in der vergangenen Nacht den neusten Geschäftsbericht veröffentlicht und dabei einige positive Worte über die beiden Shooter „Destiny 2“ und „Call of Duty: WW2“ verloren. Wie auch die Vorbestellungen von „Destiny 2“ sollen die Vorverkäufe von „Call of Duty: WW2“ hervorragend laufen.

Laut der Angabe von Activisions Chief Executive Officer Eric Hirshberg sei der Trend für den Shooter sehr positiv. Das Unternehmen geht fest davon aus, dass „Call of Duty: WW2“ das richtige Spiel zur richtigen Zeit sei. Ob das die Spieler auch so sehen, wird sich kurz vor Weihnachten zeigen. Denn der Shooter, der euch in den Zweiten Weltkrieg verfrachtet, erscheint im November für Konsolen und PC.

Activision zufolge waren die Reaktion auf das „realistische Szenario“ und das „Boots on the Ground“-Gameplay äußerst positiv. Laut Eric Hirshberg erhalten die Spieler mit dem Shooter gar eine gut getimte und willkommene Abwechslung. Letztendlich laufen die Vorbestellungen sehr gut, heißt es.

Neben den positiven Reaktionen von Fans und Presse gebe es laut Activision einen weiteren Grund, der für einen potentiellen Erfolg spricht. Der Enthüllungs-Trailer von „Call of Duty: WW2“ habe auf Youtube mehr „Likes“ erhalten als jeder andere „Call of Duty“-Trailer. Zudem konnte ein Zuschauer-Rekord aufgestellt werden.

Activision ist also wieder bei den Rekordmeldungen angekommen, die wir vor einigen Jahren bei nahezu jeder Neuveröffentlichung der Reihe hörten. Erscheinen wird „Call of Duty: WW2“ am 3. November 2017 für PC, Xbox One und PlayStation 4.

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