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Bifta
Bifta
Der Bifta in GTA: Online (2013)
KategorieGeländefahrzeuge
Sitzplätze2
VorgängerKeine
VorbildMeyers Manx
hinzugefügt
  • Das Strandliebhaber-Update
  • Details
    HerstellerBürgerfahrzeug
    Wert75.000 $
    Tuning-WerkstattLos Santos Customs

    Der Bifta (umgangssprachlich für Joint) ist ein Strandbuggy aus Grand Theft Auto V, der auf dem Meyers Manx basiert und von Bürgerfahrzeug hergestellt wird. Er ist Teil des Strandliebhaber-Updates und ähnelt stark dem BF Injection aus Grand Theft Auto: San Andreas.

    Design

    Der Bifta basiert größtenteils auf einem Meyers Manx. Entsprechend hat er nur eine einfache GFK-Karosserie, verstärkt mit einem Überrollbügel und auf einem VW-Käfer-Fahrgestell montiert. Auffallend sind seine vergleichsweise sehr geringe Bodenfreiheit, die vier Scheinwerfer, von denen jedoch zwei dauerhaft verdeckt sind und die modernen vierfachen LED-Schlussleuchten.

    Performance

    Der Motor des Bifta sieht zwar dem des Injection und des Dune Buggy extrem ähnlich, scheint jedoch vom sportlichen Sound her schwer modifiziert worden zu sein. Der neue Motor bringt die extrem leichte Karosserie sehr schnell auf eine, für solch ein Fahrzeug beeindruckende Höchstgeschwindigkeit.

    Die geringe Bodenfreiheit ist der größte Vorteil des Bifta gegenüber seinen älteren Brüdern. Diese, im Zusammenspiel mit seiner recht harten Federung, dem Heckantrieb und dem Heckmotor machen ihn fast schon zu einem kleinen Sportwagen. Sein Handling ist geradezu perfekt: kein Untersteuern, kein Übersteuern, gute Kurvenlage und zackige Lenkung, dazu noch ein geringer Radstand für einen kleinen Wendekreis.

    Im Gelände hingegen hinkt er den anderen Buggys stark hinterher. Grund dafür ist wieder die sehr geringe Bodenfreiheit, insbesondere die tiefe Front des Wagens. Etwas ausgeglichen wird dies jedoch durch sein geringes Gewicht und die Tatsache, dass er immer flach auf dem Boden steht und es nur sehr schwer ist, ihn tatsächlich aufs (nicht vorhandene) Dach zu legen.

    Wie auch die anderen beiden Buggys ist der Motor des Wagens zwar recht stabil, jedoch sind die freiliegenden Räder ein großes Problem in Sachen Schadensresistenz. Schon nach wenigen Frontalunfällen verkeilen sich die Vorderräder in den Radkästen und insbesondere die Hinterräder sind von hinten ein leichtes Ziel für Schusswaffen. Durch die offene Bauweise sind die Insassen zudem kein bisschen vor Beschuss geschützt.

    Fazit: eine kleine Überraschung. Der kompakte Buggy kann zwar nicht wirklich mit der Endgeschwindigkeit von Supersportwagen mithalten, kann ihnen aber in allen anderen Kriterien mit Leichtigkeit das Wasser reichen. Ein geübter Fahrer kann mit dieser Maschine geradezu Kreise um Mitspieler mit Luxuskarossen ziehen.

    Auch auf Feldwegen und Seitenstraßen ist der Bifta der unangefochtene Champion.

    Für Schießereien oder Fahrten mit viel Fahrzeugkontakt ist der Bifta zu guter Letzt auf Grund seiner leichten, offenen Bauweise denkbar ungeeignet.

    Fundorte

    1. Man kann ihn auf southernsanandreassuperautos.com für 75.000 Dollar kaufen.

    Wissenswertes

    • Den Bifta kann man bei Los Santos Customs modifizieren.
    • Auf den unteren, abgedeckten Scheinwerfern steht MK1 (Mark 1), was bedeutet, dass das die erste Generation des Bifta ist.

    Quelle

    2017-07-16 10:45
    👤Bobby